Samojede

Akita Inu

Steckbrief Samojede

Der Samojede begeistert mit seinem wunderschönen weißen Fell und seinem hübschen Look. Gleichzeitig handelt es sich um einen beliebten Familienhund, der ursprünglich als Schlittenhund in Alaska eingesetzt wurde.

Sein Wesen ist besonders treu, liebevoll, menschenbezogen und loyal. Kein Wunder also, dass diese Hunderasse bei uns immer beliebter wird. Worauf bei der Ernährung geachtet werden sollte, welche Tipps es bei der Pflege und Erziehung gibt und welche Tipps es sonst noch rund um den Samojeden gibt, haben wir hier übersichtlich zusammengetragen.

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Geschichte Samojede

Der Samojede ist eine primitive Hunderasse, die zur Gruppe der Spitz oder Nordhunde gehört. Diese intelligente Rasse, die für ihre Menschenliebe und ihr charakteristisches Lächeln bekannt ist, hat ihren Namen von den nomadischen Rentierzüchtern, den samojedischen Völkern Sibiriens. Er stammt von einer selbst domestizierten Rasse ab, dem Bjelkier (was so viel bedeutet wie „weißer Hund, der weiß züchtet“), der vor Tausenden von Jahren an der Seite der samojedischen Völker zu Hause war. Der Samojede half bei der Jagd, beschützte die Familie, half bei der leichten Schlittenarbeit und hielt die Familie in den Chooms, zeltartigen Behausungen aus Rentierfellen und Baumstämmen, warm. Obwohl der Samojede in erster Linie ein Hütehund war, wurde er zum Hüten und Bewachen von Rentieren eingesetzt. Der Hüteinstinkt ist auch heute noch in vielen modernen Samojeden lebendig und trotz des Anscheins sind sie ein echter Arbeitshund.

Das wohl typischste Merkmal des Samojeden ist sein prächtiges weißes Doppelfell, aber auch Biskuit und Creme sind akzeptable Farben. Die Samojeden wurden vom samojedischen Volk sehr geschätzt, da sie bei der Jagd in der eisigen Tundra im Vorteil waren. Das Fell besteht aus einem längeren Deckhaar und einer kürzeren, weicheren, wolligen Unterwolle. Ihr Fell ist von Natur aus schmutzabweisend, daher ist häufiges Baden nicht notwendig, aber regelmäßige Pflege ist ein Muss. Die Wolle oder Unterwolle eines Samojeden wird normalerweise ein- oder zweimal im Jahr abgeworfen, was allgemein als „Blasen“ bezeichnet wird. Wenn dies geschieht, kann die Wolle leicht ausgekämmt und zum Spinnen oder Filzen aufbewahrt werden. Als extrem warme Faser ist Samojedenwolle Berichten zufolge bis zu 80 % wärmer als Lammwolle und wurde vom samojedischen Volk zur Herstellung von Kleidung verwendet. Kein anderes Hundefell ist mit dem des Samojeden vergleichbar, und aufgrund seines geringen Hautschuppengehalts hat der Samojede nicht den hündischen Geruch, der bei den meisten anderen Rassen vorherrscht, und kann weniger Allergien verursachen.

Samojeden sind der breiten Öffentlichkeit oft durch ihre Arbeit als Schlittenhunde bei der Erforschung der Arktis und Antarktis bekannt. Als Leithund der Expedition von Roald Amundsen im Jahr 1911 soll ein Samojede das erste nicht einheimische Lebewesen gewesen sein, das einen Fuß (oder eine Pfote) auf den Südpol setzte. Viele unserer heutigen Hunde sind direkte Nachkommen der Hunde von Amundsens Expedition. Leider starben auf vielen dieser Expeditionen unzählige Hunde aufgrund falscher Praktiken wie dem Schwanzwackeln. Der Schwanz des Samojeden dient unter extremen Bedingungen dazu, die durch die Nase eingeatmete Luft zu erwärmen und zu befeuchten und so eine Lungenentzündung zu verhindern. Auf Kapitän Robert Scotts Expedition in die Antarktis starben alle 33 Samojeden innerhalb von 3 Wochen an Lungenentzündung aufgrund des Schwanzwackelns. Die sechs Mitglieder von Scotts Team schleppten die restliche Ausrüstung zum Südpol, nur um Samojeden-Pfotenabdrücke und eine Notiz von Amundsen von einem Monat zuvor zu finden. Körperlich und seelisch angeschlagen starb Scott auf dem Rückweg.

Charakter Samojede

Um den Charakter und das Wesen des Samojeden ein bisschen besser verstehen zu können, lohnt sich ein Blick in seine Geschichte. Ursprünglich stammt der weiße Hund aus Nordsibirien. Dort wurde er über viele Jahrhunderte als Zug- und Arbeitshund vom Nomadenstamm mit dem gleichen Namen eingesetzt. Zudem wurden die Tiere auch zum Schutz der Rentierherdengenutzt und mit auf die Jagd genommen. Allerdings gab es einen entscheidenden Unterschied zu anderen Schlittenhunderassen.

Der Samojede wurde nämlich als richtiges Familienmitglied angesehen und durfte auch mit ins Bett. Das war bei dieser Kälte eine praktische Wärmemöglichkeit.  Russische Forscher fanden in Sibirien tatsächlich 9000 Jahre alte Knochen von den Schlittenhunden des Stammes. Damit gelten sie als eine der mit Abstand ältesten Hunderassen der ganzen Welt. Der Samojede kam erst Ende des 19. Jahrhunderts zu uns nach Europa. Damit begann die Zucht in unseren Breitengraden. Züchter legten die Fellfarbe des Samojeden als weiß fest und das, obwohl es den Samojeden eigentlich ursprünglich in vielen Farben gab.

Ein sehr freundliches Wesen

Der Samojede gilt als ausgesprochen herzlich und aufgeschlossen. Er geht mit seiner Familie eine enge Verbindung ein und ist äußerst anhänglich und menschenbezogen. Für seine ruhige Ausstrahlung wurde er schon damals von den Nomadenstämmen geschätzt. Aggressives Verhalten oder Nervosität sind keine Eigenschaften, die man seinem Wesen zuschreiben kann. Die Tiere sind nicht gerne allein und genießen Streichel- und Kuscheleinheiten mit ihren Haltern und der Familie. Mit anderen Tieren und Kindern kommt der Samojede in der Regel auch sehr gut klar.

Ein bisschen stur

Manchmal kann der Samojede ein wenig stur sein und seinen Kopf durchsetzen wollen. Blinder Gehorsam und Unterwürfigkeit sind dieser Rasse eher fremd. Das liegt vor allem an der Geschichte dieses Hundes, denn früher musste er allein Entscheidungen treffen: sowohl auf der Jagd als auch bei dem Schutz der Rentiere. Mit einer konsequenten Erziehung gelingt es aber, ein gutes Zusammenleben mit dem Samojeden zu erreichen.

Ein beliebter Familienhund

Heute zählt der Samojede unter den Schlittenhunderassen zu den geschätztesten Begleit- und Familienhunden. Das liegt vor allem an seiner geringen Größe und dem hübschen Erscheinungsbild. Sein hübsches Fell macht den Hund auch zu einem beliebten Hund für Ausstellungen. Beachtet werden muss aber, dass er sich nicht als Anfängerhund eignet. Er ist zwar ein perfekter Familienhund, allerdings hat er einen sehr eigensinnigen und temperamentvollen Charakter und braucht einen Halter, der weiß, wie man mit solchen Hunden umgehen muss.

Passt der Hund auch wirklich?

Ein Hund zählt bei uns zurecht als Familienmitglied. Man sollte sich vorher also sehr genau überlegen, ob man sich ein solches Tier zulegt. Der Hund braucht nicht nur viel Geduld, viel Zeit und viel Liebe, sondern auch einiges an Geld. Tierarztkosten, Futter, Versicherungen und Zubehör haben immerhin ihren Preis. Dessen muss man sich bewusst sein, bevor man einem Samojeden ein Zuhause schenkt. Auch muss gesehen werden, ob der Hund zur Familie passt. Dafür ist es hilfreich, sich einmal näher mit der Rasse zu beschäftigen. Gibt es im Bekannten- oder Freundeskreis jemanden, der diese Rasse hält? Dann wären einige gemeinsame Nachmittage mit dem Tier eine gute Sache. Auch der Austausch mit den Haltern kann dann dabei helfen, das Leben mit diesem Hund besser einschätzen zu können. Manchmal, wenn auch selten, gibt es Samojeden auch im Tierheim. Dann lohnt sich ein Besuch oder der ein oder andere Spaziergang erst recht.

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Gesunde Ernährung für den Samojede

Der Samojede gehört zu den besonderen Hunderassen und das schlägt sich auch in seiner Ernährung nieder. Halter sollten hier auf jeden Fall auf eine gesunde und hochwertige Fütterung achten. Schon allein sein langes weißes Fell macht das nötig. Damit es gepflegt und gesund aussieht, braucht das Tier ausreichende Nährstoffe. Zudem ist der Hund enorm aktiv. Nicht nur körperlich durch viel Herumtoben und Spielen, sondern auch mental mit geistiger Arbeit. Vitamine und Mineralien sind für seine Denkleistung deshalb entscheidend.

So sieht gesundes Futter aus

Grundsätzlich kann der Samojede mit Trockenfutter und/oder Nassfutter ernährt werden. Allerdings hat Fertigfutter auch oft Nachteile. Viele Hersteller führen für die Produktion Tierversuche durch, mischen viele Geschmacksverstärker, billige Füllstoffe, Fleischabfälle oder ungesunde Getreide in die Menge hinein. All das sind Inhaltstoffe, die auf dem Speiseplan eines Hundes nichts zu suchen haben. Wer als Halter aber dennoch zu einer fertigen Futtermischung greifen möchte, sollte sich einmal näher mit der Marke Anifit beschäftigen. Der Hundefutterhersteller nutzt zur Herstellung ausschließlich frische Zutaten in Bio-Qualität. Zudem enthält jede Dose bzw. Packung mindestens 90 Prozent Frischfleischanteil. Die Futtersorten sind von fachkundigen Hundeernährungsexperten zusammengestellt worden. Sie enthalten die bedenklichen Stoffe, die andere Hersteller in ihre Dosen mischen, nicht. So sind die Packungen von Anifit frei von:

  • Geschmacksverstärker
  • Füllstoffe
  • Konservierungsstoffe
  • ungesunde Fette
  • Zucker
  • Getreide
  • Schlachtabfälle
  • Kadavermehl

Der Hersteller bietet darüber hinaus noch einen besonderen Service an. Wer sich bei der Ernährung oder bei der Ernährungsumstellung nicht ganz sicher ist, kann einen der Ernährungsberater kontaktieren. Dieser steht dann bei der Fütterung des Samojeden beratend zur Seite und gibt Tipps.

Hundefutter Vielfalt

Ausreichend Flüssigkeit anbieten

Nicht nur wir Menschen bestehen zu zwei Dritteln aus Wasser. Auch bei Hunden verhält es ich so. Daher brauchen die Vierbeiner ausreichend Flüssigkeit, um ihre Körperfunktionen aufrechterhalten zu können. Wer seine Hunde mit Trockenfutter füttert, muss dieses Thema noch mehr beachten als ohnehin schon. Während das Nassfutter bereits von Natur aus einen Teil des Bedarfes abdeckt, enthält Trockenfutter keine Feuchtigkeit. Sauberes Wasser im Napf sollten Halter daher rund um die Uhr zur Verfügung stellen.

Dieses sollte auch nicht vergessen werden, wenn es auf einen längeren Ausflug mit den geliebten Begleitern auf vier Beinen geht. Gerade an sehr heißen Tagen lohnt sich immer eine Flasche Wasser und einen mobilen Hundenapf einstecken zu haben. Wasser ist für Hunde für die folgenden Körperfunktionen enorm wichtig:

  • Arbeit der Organe
  • flüssiges Blut
  • Gehirnleistung
  • Fitness und Ausdauer
  • Verdauung
  • Gesundheit der Augen
  • vitale Schleimhäute

Kostenlose Ernährungsberatung

Die Richtige Ernährung ist sehr wichtig für deinen Hund. Oftmals ist es nicht klar ersichtlich wie man den Hund passend genau Füttern soll und mit, welcher Menge. Wir von Hundefutter-Helden Helfen Dir zu 100% Kostenlos!

Gerne unterstützen wir unsere Community bei allen Fragen zum Thema Hundefutter.

Hundefutter Rechner Samojede

Hundefutterbedarf  Samojede

Wie für uns Menschen gilt auch für die Vierbeiner: Die perfekte Ernährung gibt es nicht. Mit den leckeren und vielseitigen Sorten an Nassfutter oder BARF-Produkten aus dem Hause Anifit kann allerdings eine gute Nährstoffversorgung gewährleistet werden. Dabei müssen natürlich immer auch individuelle Faktoren wie Gewicht, Erkrankungen und Alter beachtet werden. Sollten Hundehalter unsicher sein, ob ein bestimmtes Futter geeignet ist, lohnt es sich immer, den Tierarzt um Rat zu fragen. Das gibt Haltern ein Stückchen Sicherheit bei der Ernährung des Tieres

AlterWelpe1-2 Jahre3-7 Jahreüber 7 Jahre
Idealgewicht8Kg19Kg25Kg27Kg
Bewegungsmuffel271g534g582g516g
SpaziergängerWelpenschutz618g673g597g
SportlerWelpenschutz703g765g678g

Bei Fragen stehen wir gerne unter folgender Email zur Verfügung: info@hundefutter-helden.de

Aussehen

  • Größe: männlich 52-62 cm, weiblich: 47-55 cm
  • Durchschnittsgewicht: Männlich: 18-31 kg, weiblich: 15-21 kg

Die Größe und das Gewicht dieser Rasse variieren je nachdem, ob es sich um einen Rüden oder eine Hündin handelt.

Während der ausgewachsene Samojede eine ziemlich große Rasse ist, gibt es nicht so etwas wie eine “riesige Samojeden”-Rasse. Es gibt nur einige, die größer sind als andere.

Der Samojede hat ein doppeltes Fell. Es ist stark und warm. Das Fell ist geruchlos, das Deckhaar ist grob, lang und die Spitzen haben einen silbernen Schimmer. Beide Mäntel sollten sich vom Körper abheben, ein hängendes Fell ist nicht typisch für die Rasse. Die Farbe ist weiß, cremefarben oder weiß mit Biscuit-Highlights

Samojede Entwicklung und Training

Hunden lernen am besten, wenn sie sich noch im Welpen-Alter befinden. Daher sollte rechtzeitig mit dem Hund gearbeitet werden, denn einmal erlerntes Verhalten, ist später schwer wieder herauszubekommen. Wer dem Tier also etwas durchgehen lässt, kann nicht erwarten, dass er das Verhalten dann später schnell wieder ablegt.

Knabbern nicht erlauben

Ein zerbissener Schuh oder eine Verletzung an der Hand beim Spielen. Hunde sollten – egal aus welchem Gründen – nicht einfach an Dingen Beißen und Knabbern. Wenn das Tier noch jung ist, tut das zwar nicht weh und wirklich Dinge kaputt machen, kann der Samojede dann auch nicht. Allerdings sollten Halter Maßnahmen einleiten, wenn das Tier mit dem Beißen nicht aufhört – und das schon direkt als Welpe. Wenn das Tier nicht aufhört, etwa beim Spielen, dann sollten Halter:

  • die Hand wegziehen und „Nein“ sagen
  • das Spiel abbrechen und den Raum verlassen

Die Stimme einsetzen

Der Samojede ist sehr sensibel und er reagiert gut auf stimmliches Einwirken. Ein lautes „Nein“, „Aua“ oder auch ein gespieltes Jaulen versteht er sehr gut. Aus dem Geräusch und dem Verhalten kann der Hund schnell ableiten, dass ein Verhalten nicht gut war. Um eine gewisse Beißhemmung aufzubauen, ist Konsequenz wichtig. Die Stimme sollte also als Bestrafung eingesetzt werden. Ein deutliches „Nein“ und eine konsequente Handlung, etwa das Wegziehen der Hand oder das Strafen mit Ignorieren, ist eine gute Möglichkeit. Futterentzug oder sogar Gewalt haben in der Erziehung eines Hundes nichts zu suchen.

Das Verhalten muss immer direkt erfolgen

Auch wenn wir Hunde oft vermenschlichen: Die Tiere können ihr Verhalten nicht rückblickend bewerten. Wenn der Samojede also etwas falsch gemacht hat, muss die Reaktion direkt erfolgen. Nur dann kann er es auch mit einem Verhalten in Verbindung bringen. Es bringt also nichts, wenn der Halter am Abend nach Hause kommt, ein zerbissenes Kissen auf dem Sofa sieht und den Hund mit einem lauten „Nein“ bestraft oder ihn ignoriert.

Die Möglichkeit der Hundeschule

Wer sich unsicher bei der Erziehung fühlt, kann auch eine Hundeschule aufsuchen. Dabei lernt der Halter, wie er mit seinem Hund umzugehen hat. Gleichzeitig trifft das Tier auf andere Artgenossen und kann so den Umgang mit ihnen üben. Unter den begleitenden Voraussetzungen lassen sich dann die Grundkommandos beibringen. Zwar muss man aus einem Samojeden keinen Zirkushund machen, allerdings sind die elementaren Kommandos wichtig für den Umgang. Dinge wie „Sitz“, „Aus“, „Hier“ und „Bleib“ gehören hier dazu.

Das Kommando „Aus“ kann über Leben und Tod entscheiden

Eines der wichtigsten Kommandos, die Halter ihrem Samojeden beibringen sollten, ist „Aus“. Der Hund legt dann ein Spielzeug oder einen anderen Gegenstand ab. Das ist vor allem dann wichtig, wenn das Tier beim Spazierengehen einfach etwas frisst. So ist es für den Halter möglich, noch in letzter Sekunde einzugreifen. Immerhin kann sich dabei auch um schädliche Dinge wie Giftköder handeln. Alternativ ist es so gar möglich, dem Hund beizubringen, grundsätzlich nichts ungefragt zu fressen. Erst wenn der Halter dem zustimmt, kann das Tier es in das Maul nehmen.

Pflegehaltung Samojede

Lange im Korb schlafen und vor sich hin dösen gehört nicht zu den beliebtesten Beschäftigungen des Samojeden. Das bedeutet, dass dieser Hund mehr körperliche Betätigung als zwei Stunden am Tag benötigt. Die Tiere wurden ursprünglich zum Schlitten ziehen eingesetzt und sind entsprechend stark. Zudem waren sie eingesetzt zum Schutz von Rentieren. Diese Verhaltensmuster sind auch heute noch bemerkbar. Die Hunde hüten ihre Familie und beschützen sie. Das Tier gehört in die Familie und auf keinen Fall in einen Zwinger. Eine solche Haltung führt zu erheblichen gesundheitlichen und auch psychischen Beeinträchtigungen – übrigens bei allen Hunderassen.

Langeweile sollte nicht aufkommen

Der Samojede hat jede Menge Temperament. Am besten ausgelastet wird das Tier daher mit Hundesport. Das bedeutet gleichzeitig, dass sich ein Garten auf jeden Fall anbietet. Während ein Garten bei anderen Hunderassen nicht ganz so wichtig ist, sollte ein solcher beim Samojeden schon vorhanden sein. Wenn der Samojede viel Platz hat, ist er glücklich.  Das Toben mit anderen Hunden oder den Kindern im Garten stehen weit oben auf seiner Liste mit den beliebtesten Tätigkeiten. Außerdem bieten sich Zughundesport, die Tätigkeit als Rettungshund oder Agility an.

Tipps im Umgang mit dem Samojeden

Die Hunderasse hat nicht das beste Gehör. Daher sollten Halter immer darauf achten, dass sich das Tier nicht zu weit entfernt. Am besten läuft der Hund immer in einem Abstand von maximal sechs Meter neben dem Herrchen. Wer an befahrenen Straßen unterwegs ist, sollte das Tier anleinen und nah bei sich führen. Es ist daher wichtig, dass der Hund beigebracht bekommt, dass er vor allem hinter dem Herrchen bleibt, wenn Jogger, Radfahrer oder Kinder entgegenkommen. Auch Kleintieren wie Hasen oder Eichhörnchen sollte der Samojede nicht hinterherrennen.

Umgang mit dem Jagdinstinkt

Nachdem der Samojede früher als Jagdhund eingesetzt wurde, sitzt in ihm tief verankert ein ausgeprägter Jagdinstinkt. Deshalb ist es wichtig, den Hund vor allem in Jagdrevieren im Wald immer anzuleinen. Ansonsten kann der Hund seinen Instinkten folgen. Die Hunde jagen dann nicht nur große Tiere, sondern auch Kleintiere wie Mäuse. Zudem ist es wichtig, dass der Samojede nicht alles frisst, was er findet.

Hund lieber mitnehmen oder allein lassen?

Ein Samojede lässt sich so erziehen, dass er durchaus überall mit hingenommen werden kann. Die Voraussetzung ist natürlich immer, dass ein Hund dort erlaubt ist und sich das Tier auch wohlfühlt. So nehmen einige Halter ihre Vierbeiner auch mit in die Arbeit. Das ist auch eine gute Möglichkeit, sollte der Hund ansonsten allein daheim sein. Das kann er nämlich gar nicht leiden: allein sein. Wenn es sich gar nicht verhindern lässt, so sollte der Samojede wenigstens Schritt für Schritt daran gewöhnt werden. Dann kann er sich mit seiner Situation deutlich besser abfinden. Wenn das Tier allein ist, dann sollte es sich nie um mehrere Stunden handeln. Zudem muss der Vierbeiner dann sehr gut ausgelastet sein.

Gesundheit und Pflege Samojede

Der Samojede verfügt über ein wunderschönes Fell und sein Aussehen macht ihn zu einem beleibten Hund bei Wettbewerben und Ausstellung. Hingegen der Befürchtungen und Vermutungen ist der Hund aber ziemlich pflegeleicht. Die Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der Halter einige Regeln beachtet.

Die richtige Fellpflege muss stimmen

Die Pflege des Felles ist tatsächlich nicht so aufwendig, wie der Anblick vermuten lässt. Es ist etwa nicht nötig, dass der Hund gebadet oder geschert werden muss. Gebürstet hingegen wird der Samojede am besten regelmäßig. Noch einfach ist die Fellpflege bei kastrierten Samojeden. Das liegt daran, dass sie dann fast keinen Fellwechsel mehr durchlaufen. Es ist also nicht selten, dass die Hunde dann wieder ihre Babywolle erhalten und ein dichtes und robustes Haarkleid entsteht. Wenn sich die Hunde aber im Fellwechsel befinden oder wenn es sich um Welpen handelt, muss regelmäßig zur Bürste gegriffen werden. Dabei ist zu beachten, dass der Samojede bis hinunter zur Haut gebürstet und gekämmt wird.

Der Umgang mit Fell und Haaren

Der Hund benötigt nicht nur eine trockene Schlafunterlage, sondern auch eine saubere. Dabei ist zu beachten, dass sämtliche losen Haare entfernt werden. Somit wird die Haut geschützt und die losen Haare können nicht auf der Haut festsitzen. Damit kann die Haut besser atmen und Hauterkrankungen wie Ekzeme sind auch nicht die Folge.

Das wird für die Fellpflege benötigt

Für die Fellpflege des Hundes braucht es einige Utensilien. Immer im Haushalt vorhanden sein sollten daher:

  • ein Hundekamm mit groben Zinken
  • eine Kunststoffbürste
  • eine Hundebürste mit Drahtstiften
  • ein Entwirrungskamm mit rotierenden Zinken

Wann der Hund gebadet werden muss

Für Hunde gilt: Sie sollten so selten gebadet werden wie irgendwie möglich. Das gilt auch für den Samojeden. Das Tier sollte also immer nur dann in der Badewanne landen, wenn er sich stark verschmutzt hat oder beispielsweise in Fäkalien gewälzt hat. Samojeden gehören insgesamt eher zu den Tieren, die sehr selten gebadet werden müssen. Der Hund besitzt nur sehr kleine Talgdrüsen, durch die immer wieder ein wenig Fett abgesondert wird. Dadurch entsteht ein Säureschutzmantel. Diese weist Schmutz und Dreck ab und sorgt auch für ein glänzendes Fell. Einfaches Wasser, wie beim Regen auch, kann dieser Schutzschicht nichts anhaben. Anders sieht es aber beim einmaligen Bad aus. Dann versucht die Haut die Tiers, schnell wieder Fett nachzuproduzieren. Damit werden Gerüche und Schutz gebunden und der Hundegeruch wird von Bad zu Bad intensiver.  Es entsteht ein Teufelskreis, denn das Fell wird in der Folge auch deutlich schneller schmutzig.

Tipps für das Baden des Hundes

Wer seinen Hund dennoch baden muss bzw. ab und zu möchte, sollte sich für ein pH-neutrales Shampoo entscheiden.  Es gibt dafür bestimmte Hundeshampoos auf dem Markt, die sich daher anbieten. Sie haben einige Vorteile. Etwa:

  • pflegt natürlich
  • verleiht dem Fell Glanz
  • reinigt das Fell tiefgründig
  • löst Fellverfilzungen
  • beugt der Bildung von Schuppen vor

Die Krallenpflege des Samojeden

Immer im Blick müssen Halter auch die Krallen der Tiere haben. Wenn diese zu lange werden, stören sie den Hund beim Laufen. Wenn beim Stehen zwischen Krallen und Boden kein Platz mehr ist oder es beim Laufen über das Parkett stark klackert sind das deutliche Anzeichen für zu lange Krallen. In einem solchen Fall müssen diese dann zu einem gewissen Stück abgetrennt werden. Beachtet werden muss dabei, dass das sogenannte Leben nicht verletzt wird. Beim Leben handelt es sich um den durchbluteten Teil der Krallen. Wenn dort hineingeschnitten wird, empfindet der Hund Schmerzen. Wer sich unsicher beim Krallenschneiden ist, sollte einen Tierarzt aufsuchen. Dieser kann einmal zeigen, wie die Krallen richtig geschnitten werden.

Die Pfoten im Blick haben

Zur Pflege seines Hundes gehören auch die vier Pfoten. Sie sollten jeden Tag daraufhin kontrolliert werden, ob sich Steinchen oder andere Gegenstände zwischen den Zehen verfangen haben. So etwas stört das Tier erheblich beim Laufen. Auch Scherben verfangen sich manchmal im Ballen der Pfote. Zudem kann es passieren, dass die Pfoten durch das viele Laufen auf Asphalt rissig und spröde werden. Insbesondere im Winter, wenn die Straßen mit Streusalz behandelt werden. Das Salz scheuert den Zehenballen auf und kann dann zu kleinen Verletzungen führen. Um das zu verhindern, eignen sich Hundeschuhe. Diese werden einfach über die Pfoten gezogen. Eine weitere Möglichkeit der Pfotenpflege ist der Einsatz von Cremes und Salben. Diese sollen die Zehen geschmeidig halten und die kleinen Risse vermeiden.

Die Pflege im Überblick

Natürlich gibt es bei der Pflege eines Hundes immer einige Empfehlungen und Ratgeber. Am Ende muss jeder Halter selbst entscheiden, welche Pflegemaßnahmen er vornimmt. Neben den hier erwähnten Tipps sollten die Besitzer mit Samojeden natürlich nicht nur auf das Fell, Pfoten und die Krallen achten. Auch die Augen, Ohren und die Nasen müssen regelmäßig gesäubert bzw. überprüft werden.

Hier die Pflege noch einmal in einem übersichtlichen Überblick:

  • einmal in der Woche gründlich bürsten
  • beim Fellwechsel jeden Tag bürsten
  • baden nur im Notfall
  • Augen, Ohren und Nase täglich kontrollieren
  • zu lange Krallen schneiden
  • Pfoten auf Verletzungen kontrollieren

Die häufigsten Krankheiten beim Samojeden

Rassehunde haben immer auch einige Nachteile. Sie haben häufig eine etwas kürzere Lebenserwartung und sind anfälliger für Krankheiten. Allerdings hat eine seriöse Zucht mittlerweile auch dazu geführt, dass die Tiere über eine recht gute Gesundheit verfügen. Dafür müssen sich Halter aber auch wirklich an seriöse Züchter halten und den Hund nicht einfach irgendwo kaufen. Trotzdem hat der Samojede einige Anfälligkeiten für gesundheitliche Probleme, die schlicht im Erbgut hinterlegt sind. Dazu zählen unter anderen:

  • Taubheit
  • Diabetes
  • Progressive Retinaatrophie
  • Hüftgelenksdysplasie
  • Erbliche Nierenentzündung
  • Zwergwuchs
  • Pulmonalstenose

Krankheiten vorbeugen

Natürlich können Halter immer auch einige Dinge beachten, die das Risiko einer Erkrankung reduzieren. Dazu gehört auf jeden Fall eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung. Zudem muss in den jungen Jahren darauf geachtet werden, dass nicht zu viel gefüttert wird. Das reduziert die Wahrscheinlichkeit für Schädigungen am Bewegungsapparat wegen eines zu schnellen Wachstums. Auch auf eine regelmäßige Bewegung des Samojeden muss geachtet werden. Um Krankheiten frühzeitig erkennen zu können, ist ein Check beim Tierarzt außerdem sehr zu empfehlen.

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Tierversicherung für den Hund: Absichern für den ernstfall

Vorweg ist bereits zu erläutern, dass Versicherungen aller Art sich immer mehr für Sie und für Ihr Tier lohnen.

Wer sich für einen Hund entscheidet, braucht nicht nur viel Zeit, Platz und Geduld. Ein gewisses finanzielles Polster ist ebenso wichtig. Sei es die teure Rechnung vom Tierarzt nach einer Operation oder Schadensansprüche bei einem Personenschaden. Hier kann sowohl eine Hundehaftpflichtverbesserung als auch eine Hundekrankenversicherung Abhilfe schaffen. Warum diese Versicherungen noch weitere Vorteile hat und was es dabei unbedingt zu beachten gibt, ist in
diesem Artikel zusammengefasst.

Tierarztkosten

Die Hundehaftpflichtversicherung

Immer dann, wenn das eigene Tier einen Schaden verursacht, muss der Halter für diesen haften. Dann ist es natürlich eine gute Sache, wenn zuvor eine Hundehaftpflichtversicherung abgeschlossen wurde. In manchen Bundesländern ist es sogar Pflicht, eine Hundehaftpflichtversicherung zu wählen. Aktuell betrifft dies Halter aus Thüringen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Berlin und Hamburg.

Wer einen Listenhund bei sich zuhause hält, ist mittlerweile bundesweit dazu verpflichtet, eine Haftpflichtversicherung für das Tier abzuschließen. In Zahlen ausgedrückte bedeutet das einen Betrag von etwa 50 bis 100 Euro im Jahr. Die Summe richtet sich dabei immer nach der Selbstbeteiligung im Falle eines Schadens und der vereinbarten Deckungssumme. Wer es sich also leisten kann, kann durchaus eine Selbstbeteiligung von 120 Euro oder etwas mehr wählen, da die Beiträge im Monat dann noch einmal deutlich niedriger ausfallen. Das bedeutet aber auch, dass Halter dann im Falle eines kleinen Schadens selbst aufkommen müssen.

Deckungssummen für die Hundeversicherung beachten

Bevor die Haftpflichtversicherung abgeschlossen wird, machen sich Interessierte am besten Gedanken über die Deckungssumme. Diese Summe legt einen gewissen Wert fest, bis dem die Versicherung einen Schaden übernimmt. Meist handelt es sich dabei um Summen zwischen drei und fünf Millionen Euro. In einigen Bundesländer gibt es feste Vorschriften, bis zu welcher Summe ein Schaden abgesichert sein soll.

In Niedersachsen sind Halter etwa gesetzlich dazu verpflichtet, eine Mindest-Deckungssumme von einer halben Million Euro für Personenschäden auszuwählen. Experten empfehlen hierbei, eine möglichst hohe Deckungssumme mit einer eher kleinen Selbstbeteiligungssumme auszusuchen. Wie genau die Haftpflichtversicherung für Hunde abgeschlossen wird muss aber im Einzelfall entschieden werden.

In diesen Fällen springt die Hundeversicherung nicht ein

Bevor die Versicherung abgeschlossen wird, muss darüber nachgedacht werden, welche Schäden im Zweifel abgedeckt sind. Aufkommen muss sie für Personenschäden genauso wie für Sachschäden und Vermögensschaden. In den meisten Fällen sind dabei all die Schäden ausgenommen, die auf
sogenannte „gefahrdrohende Umstände“ zurückzuführen sind.

Ein solcher Umstand kann etwa gegeben sein, wenn jemand über eine Verhaltensauffälligkeit des eigenen Tieres Bescheid weiß und ihn dennoch ohne Leine ausführt. Auch beachtet werden sollte, dass die Versicherung einen Schaden nicht übernimmt, wenn es sich um geliehene, gemietet oder gepachtete Dinge handelt. Die  Versicherung springt auch dann nicht ein, wenn die Halter einen Schaden erst nach einigen Tagen und damit zu spät meldet. Gleiches gilt für Bußgelder oder Straftaten.

Krankenversicherung für den Hund

Hunde leiden genauso wie wir Menschen ab und zu an einer Erkrankung. Die medizinische Versorgung kann dabei ganz schön kostspielig sein, das weiß jeder Hundebesitzer. Allein eine normale Untersuchung kann schon einmal mit mehreren hundert Euro zu Buche schlagen. Muss wegen einer ernsthaften Erkrankung operiert werden, kann ein vierstelliger Betrag auf der Rechnung durchaus vorkommen.

Eine Krankenversicherung für das Haustier kann daher eine sinnvolle Investition sein. Sie übernimmt einen wesentlichen Teil der anfallenden Tierarztkosten und kann damit eine echte Entlastung für unvorhergesehene Eingriffe bei kleinem Budget sein.

Verletzungen sind schnell passiert

Hunde liegen nicht nur auf dem Sofa und schlafen. Sie fetzen gerne über die Hundeweise und spielen mit Artgenossen. Da kann es im Eifer des Gefechts schon einmal passieren, dass sich ein Tier verletzt. Dann müssen die Tierarztkosten vom Halter selbst bezahlt werden. Gleiches gilt für den Fall, dass der eigene Hund einem anderen Hund eine Verletzung zugefügt hat. In einem solchen Fall kann eine Hundehaftpflichtversicherung oder die Krankenversicherung – oder aber eine Kombination aus beiden Versicherungen – für den Schaden aufkommen.

Arztbesuche mit dem Hund sind wichtig

Ein regelmäßiger Gang zum Tierarzt ist allen Haltern ans Herz zu legen. Im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung können so alle Körperstellen auf mögliche Erkrankungen und Anzeichen untersucht werden. Auch bei kleineren Verletzungen ist der Besuch beim Tierarzt eine gute Sache. Je nach Tierkrankenversicherung hat der Halter die Möglichkeit, bis zu 100 Prozent der dafür anfallenden Kosten zurückerstattet bzw. übernommen zu bekommen. Die Höhe richtet sich dabei immer nach dem Prozentsatz in der Vereinbarung des Tarifs. Insgesamt übernehmen die meisten Versicherungen aber die unterschiedlichsten Tierarztkosten – sowohl für eine ambulante als auch für eine stationäre Behandlung. Abgedeckt sind in der Regel auch Medikamente, Impfungen, Wurmkuren, Ultraschall, Röntgen, Operation, Nachuntersuchungen und homöopathische Behandlungsformen. Wenn eine Kastration medizinisch notwendig ist, übernehmen manche Kassen sogar eine solche.

Kostenübernahme bei anstehenden Operationen

Wer schon einmal seinen Hund operieren lassen musste weiß: Eine vierstellige Rechnung für einen solchen Eingriff ist mehr die Regel als die Ausnahme. Deshalb haben viele Tierversicherungen auch eine bestimmte OP-Versicherung für Hunde im Portfolio. Hier werden dann jegliche Untersuchungen
vor und nach dem Eingriff, sowie die Operation an sich, übernommen. Von den meisten Kassen übernommen werden folgende Eingriffe:

  • Zähne ziehen
  • Grauer Start
  • Tumore
  • Kreuzbandriss
  • Ohrenentzündung
  • Magenumdrehung
  • Gebärmutterentzündung
  • Ellenbogen-Dysplasie

Hundehaftpflichtversicherung und Hundekrankenversicherung vorher vergleichen

Wie bei allen Versicherungen gilt selbstverständlich auch für Tierversicherungen: Bevor eine Hundehaftpflichtversicherung oder eine Hundekrankenversicherung abgeschlossen wird, sollten sich Interessierte zunächst mit den Konditionen beschäftigen und das Kleingedruckte lesen. Das ist bei Versicherungen besonders wichtig, um hinterher nicht enttäuscht auf den Kosten sitzen zu bleiben. Außerdem lohnt sich ein Vergleich der unterschiedlichen Anbieter. Internetportale wie Verivox vergleichen die unterschiedlichen Versicherungen beispielsweise übersichtlich. Je nachdem welche Bereiche abgedeckt werden sollen, lohnen sich unterschiedliche Pakete. Ein Versicherungsmakler kann Hundehalter zusätzlich heben, die passende Versicherung für den Vierbeiner zu finden. So lässt sich das Leben mit dem Hund genießen – ohne an horrende Kosten für Schäden oder Krankheiten denken zu müssen.

Fazit

Ein schmerzhafter Tritt des Hundes in eine Glasscherbe oder ein aus Spiellaune zerbissener Schuh des Nachbarn: Wer die Vierbeiner hält muss damit rechnen, dass auch einmal etwas zu Schaden geht
oder sich das Tier verletzt. Die Behandlungskosten und mögliche Schadensansprüche sind dann oft
nicht überschaubar und können einem schnell finanziell das Genick brechen. Hundebesitzer sind also
gut beraten, sich nach den passenden Hundeversicherungen zu erkundigen.

Berühmte Besitzer Samojede 

Auch wenn der Samojede noch so hübsch ist. In der Welt der Stars und Sternchen ist er so gut wie gar nicht zu finden. So gibt es nur eine einzige bekannte Persönlichkeit, die einen Samojeden hält.  Allerdings ist hier nicht bekannt, wie das Tier heißt und wo es herstammt.

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